Berufliche Weiterbildung in Brandenburg

Beispielhafte Abschlüsse Metall

Sie sind gerade dabei, sich beruflich zu orientieren? Hier finden Sie eine Auswahl der für die Branche Metall relevanten Ausbildungen, Aufstiegsfortbildungen und Studiengänge.

Quelle der Informationen ist „BERUFENET“, die Webpräsenz der Bundesagentur für Arbeit, welche Berufe, Aufstiegsfortbildungen und Studiengänge umfassend beschreibt – vom Ausbildungsinhalt über Aufgaben und Tätigkeiten, Zugangsvoraussetzungen, Verdienst- und Beschäftigungsmöglichkeiten bis hin zu Perspektiven und Alternativen.

Anlagenmechaniker/in

Anlagenmechaniker/innen stellen u.a. Anlagen bzw. Rohrleitungssysteme für die Chemie-, die Mineralöl-, die Lebensmittelindustrie oder für versorgungstechnische Betriebe her. Sie schneiden Bleche zu, kanten sie, längen Rohre ab, biegen Rohrstücke sowie Bleche und fertigen z.B. mithilfe von CNC- Maschinen einzelne Bauteile an. Ggf. fügen sie die Komponenten im Betrieb zu Baugruppen zusammen und veranlassen den Transport zur Baustelle bzw. zum Kundenbetrieb. Vor Ort montieren sie Einzelkomponenten und Baugruppen. Sie verbinden Rohrleitungen, bauen Ventile und Dichtungen ein, schließen Kessel oder Druckbehälter an und übergeben den Kunden die fertigen Anlagen. Auch die Wartung von Anlagen, die Instandsetzung und ggf. die Erweiterung oder der Umbau bestehender Anlagen gehört zu ihren Aufgaben.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Behälter- und Apparatebauer/in

Behälter- und Apparatebauer/innen stellen Kessel und druckfeste Reaktionsbehälter für die Verfahrenstechnik und die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie her. Auch Wärmetauscher oder Turbinengehäuse für die Energie- und Versorgungstechnik gehören zu den gefertigten Produkten. Zunächst reißen sie anhand von technischen Zeichnungen Bleche und Profile an. Anschließend verformen sie sie von Hand oder maschinell und setzen sie schließlich zu Bauteilen oder -gruppen zusammen. Diese montieren sie vor Ort mit lösbaren und nicht lösbaren Verbindungen zu ganzen Systemen oder Anlagen und bauen Rohrleitungen, -anschlüsse sowie Armaturen ein. Schließlich kontrollieren sie Schweißnähte und sonstige Verbindungen und überprüfen, ob die Anlagen dicht sind. Darüber hinaus warten und reparieren sie Anlagen, Systeme, Behälter und Apparate.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Edelmetallprüfer/in

Edelmetallprüfer/innen untersuchen Gold, Silber oder Platin sowie die Zusammensetzung und Eigenschaften von Legierungen. Mit unterschiedlichen Prüfmethoden bestimmen sie den Edelmetallgehalt in Legierungen, Lösungen oder Aschen. Sie ermitteln Parameter wie z.B. die Dichte von Metallen bzw. Flüssigkeiten oder analysieren Legierungen gravimetrisch und chromatografisch. Hierfür setzen sie chemische Stoffe bzw. Lösungen ein, bedienen Präzisionsgeräte wie Analysewaagen oder komplizierte technische Laboranlagen wie Röntgenspektrometer. Ihre Ergebnisse dokumentieren sie am Computer und werten sie aus.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Fachkraft für Metalltechnik - Umform- und Drahttechnik

Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Umform- und Drahttechnik produzieren Drähte oder formen bzw. trennen Metallerzeugnisse. Zunächst planen sie die Arbeitsschritte, legen Geschwindigkeiten und Verformungen fest, richten Drahtzieh-, Trenn- oder Umformmaschinen ein und bauen die benötigten Umformwerkzeuge ein. Sie beschicken die Maschinen mit dem Ausgangsmaterial, z.B. Metallstäben für die Drahtherstellung, und überwachen den Herstellungsprozess. Bei Fehlern oder Abweichungen im Produktionsablauf leiten sie Korrekturmaßnahmen ein. Ggf. bearbeiten sie Produkte manuell nach oder fügen sie z.B. durch Schraubverbindungen zusammen. Sie behandeln die Oberflächen, kontrollieren die Qualität der fertigen Produkte und bereiten sie für das Verpacken vor. Darüber hinaus führen sie Pflege- und Wartungsarbeiten an den Produktionsanlagen durch.

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Fachkraft für Metalltechnik - Zerspanungstechnik

Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Zerspanungstechnik stellen in Serien- oder Einzelfertigung Bauteile bzw. funktionsfähige Baugruppen her, z.B. für den Maschinen- oder Fahrzeugbau. Dabei setzen sie konventionelle oder computergesteuerte Fräs-, Schleif- oder Drehmaschinen ein. Die geeigneten Werkzeugmaschinen und Werkzeuge wählen sie anhand detaillierter Arbeitsanweisungen aus. Beispielsweise bringen sie mithilfe von Fräsmaschinen Werkstücke auf die gewünschte Länge und Stärke, arbeiten Profile und Aussparungen ein und stellen durch Ausfräsen Bohrungen her. Mit Schleifmaschinen bearbeiten sie z.B. die Oberflächen von Fahrzeug- oder Maschinenbauteilen, die sie aus der Gießerei erhalten. Vor dem jeweiligen Arbeitsgang legen sie die Fertigungsparameter fest, stellen die Maschinen ein, spannen Metall-Rohlinge in die Haltevorrichtungen ein und richten sie aus. Schließlich fahren sie die Maschinen an und überwachen die Fertigungsprozesse und die Qualität der Erzeugnisse. So kontrollieren sie z.B., ob Maße und Oberflächenqualität gefertigter Werkstücke den Vorgaben entsprechen. Darüber hinaus warten sie die verwendeten Maschinen und pflegen sie.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Gießereimechaniker/in

Gießereimechaniker/innen überwachen den gesamten Produktionsablauf in der gießereitechnischen Fertigung. Je nach Schwerpunkt, in dem sie tätig sind, fertigen sie anhand eines Modells Gussformen sowie Kerne, die in die Formen eingelegt werden, um im späteren Gussstück benötigte Hohlräume zu erzeugen. Oder sie stellen mithilfe von bereits bestehenden, wiederverwendbaren Formen Werkstücke her. Die Gießereimechaniker/innen schmelzen Metall in Schmelzöfen und geben ggf. Legierungsmetalle und weitere Zusatzstoffe zu, um bestimmte Materialeigenschaften zu erreichen. Hat die Schmelze die richtige Verarbeitungstemperatur erreicht, werden die Formen damit gefüllt. Nach dem Erkalten werden die Formen entfernt, das entnommene Gussteil auf Gießfehler kontrolliert und überstehende Teile entfernt sowie ggf. zusätzliche Wärmebehandlungen vorgenommen, um die Materialeigenschaften nochmals zu verbessern.

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Industriemechaniker/in

Industriemechaniker/innen sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie stellen Geräteteile, Maschinenbauteile und -gruppen her und montieren diese zu Maschinen und technischen Systemen. Anschließend richten sie diese ein, nehmen sie in Betrieb und prüfen ihre Funktionen. Zu ihren Aufgaben gehören zudem die Wartung und Instandhaltung der Anlagen. Sie ermitteln Störungsursachen, bestellen passende Ersatzteile oder fertigen diese selbst an und führen Reparaturen aus. Nach Abschluss von Montage- und Prüfarbeiten weisen sie Kollegen oder Kunden in die Bedienung und Handhabung ein.

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Klempner/in

Klempner/innen stellen Blechbauteile für Hausdächer und Fassaden her und montieren sie, z.B. Regenabflussrohre, Fensterbänke, Balkon-, Fassaden- und Dachverkleidungen. Nach den Vorgaben von Architekten und Bauherren stellen sie die Bauteile aus Blechen etwa durch Biegen, Falzen, Schneiden und Löten her bzw. bringen vorgefertigte Blechteile in die passende Form. Sie fertigen auch Blechverkleidungen für isolierte Rohrleitungen und Behälter und installieren lufttechnische Anlagen, Solarkollektoren, Schneefang- oder Vogelabwehrsysteme sowie Blitzschutzableitungen.

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Konstruktionsmechaniker/in

Konstruktionsmechaniker/innen fertigen Metallbaukonstruktionen aller Art an, etwa Aufzüge, Kräne und ähnliche Förderanlagen, aber auch Brücken, Fahrzeugaufbauten, Schiffe sowie ganze Hallen oder Bohrinseln. Die Einzelteile dieser Konstruktionen stellen sie anhand technischer Zeichnungen und Stücklisten zunächst im Betrieb her. Um diese später verschrauben zu können, kanten, biegen oder bohren sie Bleche, die sie ebenso wie Stahlträger vorher genau nach Maß mithilfe von Brennschneidern, Sägen oder CNC -gesteuerten Maschinen zuschneiden.

Auf der Baustelle montieren sie dann die Einzelteile bzw. die schon im Betrieb vorgefertigten Baugruppen zusammen, richten sie aus und verschweißen sie. Große und schwere Bauteile bewegen sie mit Hebezeugen. Schließlich übergeben sie den Kunden die Konstruktionen und Systeme, erläutern deren Handhabung, auftragsspezifische Besonderheiten und Sicherheitsvorschriften. Wartungs- und Instandsetzungsaufgaben, wie etwa die Überprüfung elektrotechnischer Komponenten der Steuerungstechnik an Förderanlagen, gehören ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet.

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Metall- und Glockengießer/in - Metallgusstechnik

Metall- und Glockengießer/innen der Fachrichtung Metallgusstechnik stellen hauptsächlich Maschinenteile wie Gehäuse und Zahnräder, aber auch kunsthandwerkliche Gegenstände her. Nach technischen Zeichnungen fertigen sie einmalig verwendbare Gussformen aus Sand oder Wachs an, aber auch wiederverwertbare Formen aus Metall. Anschließend schmelzen sie Metalle und Legierungen in Öfen und gießen Schmelze in vorgefertigte Formen. Ist das Werkstück abgekühlt, entfernen sie die Form. Danach fräsen oder schleifen sie z.B. Grate und Stege ab. Schließlich beschichten, polieren oder lackieren sie die Gussstücke. Außerdem reparieren und restaurieren sie Gussartikel.

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Metallbauer/in - Konstruktionstechnik

Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik fertigen und montieren Überdachungen, Fassadenelemente, Tore, Fensterrahmen oder Schutzgitter aus Stahl oder anderen Metallen. Häufig stellen sie Einzelstücke speziell nach Kundenwunsch her. Sie richten sich nach technischen Zeichnungen, wenn sie von Hand oder maschinell Leichtmetalle oder Stahl be- und verarbeiten. Sie reißen Metallplatten, -rohre oder -profile an, schneiden sie zu und formen sie. Dann schweißen, nieten oder schrauben sie die einzelnen Bauteile zusammen. Bei der Montage vor Ort bauen sie auch Schließ- und Sicherheitsanlagen ein und installieren z.B. mechanische, hydraulische und elektrische Antriebe für Tor- oder Sonnenschutzanlagen. Außerdem warten sie ihre Produkte und halten sie instand.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Metallbildner/in - Ziseliertechnik

Metallbildner/innen der Fachrichtung Ziseliertechnik gestalten Kunst- und Gebrauchsgegenstände aus Metall. Sie entwerfen Ornamente, Schriften oder Wappen, Reliefs oder Skulpturen und erstellen Modelle für den Abguss. Die fertigen Gussteile bearbeiten sie, indem sie die Oberflächen fräsen, feilen, schleifen, punzieren , tauschieren oder polieren. Sie stellen Hohlkörper und Reliefs her, indem sie Bleche spanlos umformen, z.B. durch Dengeln oder Prellen . Abschließend versehen sie das Werkstück z.B. mit einer Patina, um es künstlich alt wirken zu lassen. Metallbildner/innen der Fachrichtung Ziseliertechnik erzeugen häufig ihre eigenen Ziselier- und Treibwerkzeuge und stellen nicht nur neue Objekte her, sondern restaurieren auch historische Metallgegenstände.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Oberflächenbeschichter/in

Oberflächenbeschichter/innen beschichten bzw. veredeln Metall- und Kunststoffoberflächen mithilfe von Oberflächentechniken wie Galvanotechnik, Feuerverzinken, Anodisieren (Eloxieren ) und anderen chemischen, elektrochemischen, elektrischen und physikalischen Verfahren. Hierfür bereiten sie die Werkstücke und die Behandlungslösungen vor. Dann bringen sie z.B. in galvanischen Bädern oder in Vakuumbeschichtungsanlagen Beschichtungen auf. Schließlich kontrollieren Oberflächenbeschichter/innen die Werkstücke und behandeln sie ggf. nach. Sie reinigen Wannen sowie Behälter und Chemikalien und entsorgen elektrolytische Lösungen fachgerecht. Darüber hinaus warten sie die Anlagen und halten sie instand.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Stanz- und Umformmechaniker/in

Stanz- und Umformmechaniker/innen produzieren vor allem für die industrielle Fertigung Bauteile aus Blechen und Drähten: Das können Bauteile für Getriebe, Kupplungen oder Schaltungen sein, Gehäuse und Strukturteile aus Metall und Draht für Küchengeräte oder Stanz- und Biegeteile für den Maschinenbau. Anhand technischer Unterlagen und Betriebsanleitungen informieren sie sich über ihren Bearbeitungsauftrag. Sie sorgen dafür, dass genügend Material sowie die erforderlichen Werkzeuge bereitgestellt werden und die Maschinen einsatzbereit sind. Die meist CNC -gesteuerten Produktionsanlagen, die das Ausgangsmaterial biegen, stanzen und prägen, programmieren sie und richten sie entsprechend den Vorgaben ein. Nach ersten Testläufen prüfen sie das Ergebnis, justieren ggf. nach und starten die Produktionsreihe. Sie überwachen Produktionsprozess und -ergebnis und stellen die einwandfreie Qualität der gefertigten Erzeugnisse sicher. Bei Störungen im Fertigungsablauf identifizieren sie die Fehlerquelle, beheben sie ggf. selbst und dokumentieren die Ergebnisse. Nach Plan warten und inspizieren sie z.B. Stanzautomaten und Pressen.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Technische/r Assistent/in - Metallografie/Werkstoffkunde

Technische Assistenten und Assistentinnen für Metallografie und Werkstoffkunde ermitteln die Werkstoffeigenschaften von Metallen und anderen Materialien, z.B. von Kunststoffen sowie von mineralischen und keramischen Stoffen. Dazu führen sie mikroskopische, z.B. metallografische, röntgenologische und andere physikalische Verfahren der Oberflächenuntersuchung durch. Auch Untersuchungsmethoden wie Härteprüfung und Zugversuche zur Festigkeitsbestimmung kommen zur Anwendung. Vor dem Versuch bearbeiten sie die Proben (z.B. durch Ätzung), um die Strukturen sichtbar zu machen. Sie bereiten Versuchsaufbauten vor und planen den Versuchsablauf. Häufig steuern sie die Versuchsreihen mit EDV-Anlagen. Am Computer werten sie die Versuchsergebnisse aus und dokumentieren sie.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik

Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik fertigen Zeichnungen und technische Unterlagen für Stahl- und Metallbauten. Dazu arbeiten sie in der Regel am Computer mithilfe von CAD -Systemen. Auf der Basis von Vorgaben aus der Entwicklungs- bzw. Konstruktionsabteilung fertigen sie Übersichtszeichnungen für Metallkonstruktionen wie z.B. Brücken, Tore, Fenster und Fassaden oder detaillierte Pläne für die Fertigung aller Einzelteile eines Kranes.

Sie stellen beispielsweise Objekte in ihren Details oder in montiertem Zustand aus unterschiedlichen Perspektiven dar. Dabei beachten sie die jeweils einschlägigen Zeichnungsnormen und tragen eine für die Fertigung und Montage zweckmäßige Bemaßung ein. Außerdem erstellen sie die Projektdokumentationen.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Werkstoffprüfer/in - Metalltechnik

Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Metalltechnik entnehmen Proben zur Qualitätskontrolle - zum Teil schon während des Produktionsprozesses - und bereiten sie für die Analyse vor. Sie bereiten physikalisch-technische Untersuchungen und Versuchsreihen vor, führen sie durch und werten die Ergebnisse aus. Hierzu wählen sie die jeweils geeigneten Prüfverfahren, Mess- und Hilfsmittel. Beispielsweise untersuchen sie metallische Materialien und Produkte auf ihre Eigenschaften, auf Zusammensetzung und Fehler. Mit zerstörenden und zerstörungsfreien sowie metallografischen Prüfverfahren prüfen sie unterschiedliche Materialeigenschaften wie Härte, Festigkeit oder Verformbarkeit und beachten die hierfür geltenden Normen, Regelwerke und Prüfvorschriften. Auch Wärmebehandlungsvorgaben zur Erzielung bestimmter Werkstoffeigenschaften legen sie fest und prüfen das Ergebnis der Behandlung. Bei Werkstofffehlern oder fehlerhaften Bauteilen ermitteln sie die Ursachen und veranlassen ggf. Nachbehandlungsmaßnahmen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen dokumentieren sie in Prüfprotokollen.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Werkzeugmechaniker/in

Werkzeugmechaniker/innen fertigen Stanzwerkzeuge, Gieß- und Spritzgussformen oder Vorrichtungen für die industrielle Serienproduktion und den Maschinenbau, zudem auch feinmechanische bzw. chirurgische Instrumente. Für die Herstellung setzen sie meist CNC -gesteuerte Werkzeugmaschinen ein, die sie auch selbst programmieren. Mithilfe der Dreh-, Fräs-, Schleif- und Bohrmaschinen fertigen sie die Einzelteile der oft komplexen Werkzeuge an. Dabei halten sie die durch technische Zeichnungen vorgegebenen Maße exakt ein. Einzelteile montieren sie zu fertigen Werkzeugen und bauen sie in die Produktionsmaschinen ein, z.B. in Stanzmaschinen. Sie führen Probeläufe durch und kontrollieren die fertigen Erzeugnisse. Auch die Wartung und Instandhaltung von Werkzeugen und Maschinen gehört zum Aufgabengebiet.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Zerspanungsmechaniker/in

Zerspanungsmechaniker/innen stellen metallene Präzisionsbauteile für technische Produkte aller Art her. Dies können etwa Radnaben, Zahnräder, Motoren- und Turbinenteile sein. Sie richten Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen ein und modifizieren hierfür CNC -Maschinenprogramme. Dann spannen sie Metallteile und Werkzeuge in Maschinen ein, richten sie aus und setzen den Arbeitsprozess in Gang. Sie prüfen, ob die Maße und die Oberflächenqualität der Werkstücke den Vorgaben entsprechen. Bei einer Störung suchen sie mithilfe von Prüfverfahren bzw. -mitteln nach dem Grund und beseitigen das Problem. Darüber hinaus übernehmen sie Wartungs- oder Inspektionsaufgaben an den Maschinen.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Behälter- und Apparatebauermeister/in

Behälter- und Apparatebauermeister/innen organisieren die Arbeitsabläufe, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Sie nehmen kaufmännische und verwaltende Aufgaben wahr, verhandeln mit Lieferanten, kalkulieren Angebote, erledigen den betriebsbezogenen Schriftverkehr und beraten Kunden. Vor allem in kleineren Betrieben arbeiten sie auch selbst praktisch mit, z.B. bei der Herstellung von komplizierten Schweißkonstruktionen. Sofern sie als Selbstständige einen Behälter- und Apparatebauerbetrieb leiten, entwickeln sie die betrieblichen Grundsätze und bestimmen Art und Umfang der Investitionen. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Galvaniseurmeister/in

Galvaniseurmeister/innen planen die Arbeitsabläufe, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Sie nehmen kaufmännische und verwaltende Aufgaben wahr, verhandeln mit Lieferanten, kalkulieren Angebote, erledigen den betriebsbezogenen Schriftverkehr und beraten Kunden. In handwerklichen Galvanisierwerkstätten arbeiten sie auch selbst praktisch mit, wohingegen sie in industriellen Galvanikabteilungen eher überwachende und koordinierende Aufgaben ausüben. Sofern sie als Selbstständige einen Betrieb leiten, entwickeln sie die betrieblichen Grundsätze und bestimmen Art und Umfang der Investitionen. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Industriemeister/in - Hüttentechnik

Industriemeister/innen der Fachrichtung Hüttentechnik planen und koordinieren Arbeitsabläufe. Sie überwachen und optimieren Fertigungsprozesse, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Sie stellen sicher, dass Verfahren der Umformtechnik und Oberflächenveredelung fachgerecht und effizient ausgeführt werden. Sie veranlassen metallurgische Werkstoffprüfungen, beurteilen die Ergebnisse und sorgen ggf. für Veränderungen bei den Herstellungsverfahren. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren Arbeitsleistung und Kostenentwicklung in ihrem Verantwortungsbereich.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Industriemeister/in - Leitungsbau

Industriemeister/innen der Fachrichtung Leitungsbau planen und koordinieren Arbeitsabläufe. Sie überwachen und optimieren den Einsatz von Betriebsmitteln, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Sie leiten die Baustelle von der Einrichtung bis zu ihrer Auflösung und stellen sicher, dass Verlege- und Anschlussarbeiten für die Strom-, Wasser- oder Gasversorgung fachgerecht ausgeführt werden. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren Arbeitsleistung und Kostenentwicklung in ihrem Verantwortungsbereich.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Klempnermeister/in

Klempnermeister/innen organisieren die Arbeitsabläufe, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Sie nehmen kaufmännische und verwaltende Aufgaben wahr, verhandeln mit Lieferanten, kalkulieren Angebote, erledigen den betriebsbezogenen Schriftverkehr und beraten Kunden. Insbesondere in kleinen Betrieben, Werkstätten und auf Montagebaustellen arbeiten sie auch selbst praktisch mit und führen beispielsweise besondere Verblechungsarbeiten an Bauwerken aus. Sofern sie als Selbstständige einen Betrieb leiten, entwickeln sie die betrieblichen Grundsätze und bestimmen Art und Umfang der Investitionen. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Metall- und Glockengießermeister/in

Metall- und Glockengießermeister/innen planen die Arbeitsabläufe, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Sie nehmen kaufmännische und verwaltende Aufgaben wahr, verhandeln mit Lieferanten, kalkulieren Angebote, erledigen den betriebsbezogenen Schriftverkehr und beraten Kunden. Vor allem in kleineren Betrieben arbeiten sie auch selbst praktisch mit und fertigen beispielsweise Modelle oder Gussformen aus Metall an, gießen Glocken oder bestimmen funktionale und gestalterische Details komplexer Gusserzeugnisse. Sofern sie als Selbstständige einen Metall- und Glockengießerbetrieb leiten, entwickeln sie die betrieblichen Grundsätze und bestimmen Art und Umfang der Investitionen. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Metallbauermeister/in

Metallbauermeister/innen organisieren die Arbeitsabläufe, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Sie nehmen kaufmännische und verwaltende Aufgaben wahr, verhandeln mit Lieferanten, kalkulieren Angebote, erledigen den betriebsbezogenen Schriftverkehr und beraten Kunden. Vor allem in kleineren Betrieben arbeiten sie auch selbst praktisch mit und führen z.B. anspruchsvolle Schweißarbeiten aus. Sofern sie als Selbstständige einen Metallbaubetrieb leiten, entwickeln sie die betrieblichen Grundsätze und bestimmen Art und Umfang der Investitionen. Darüber hinaus entscheiden sie über die Personalauswahl und kontrollieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Techniker/in - Metallbautechnik (ohne Schwerpunkt)

Techniker/innen der Fachrichtung Metallbautechnik planen und konstruieren beispielsweise Bauteile für Gittermasten, Treppen und Rahmen, Türen und Fenster aus Stahl, Aluminium und Edelstahl oder groß dimensionierte Metallkonstruktionen wie Fassadenkonstruktionen, Hallen oder Brücken. Dafür fertigen sie Konstruktionszeichnungen in verschiedenen Perspektiven und Maßstäben an. Darüber hinaus erarbeiten sie die Vorgaben für eine wirtschaftliche und termingerechte Fertigung und Montage.

Außerdem ermitteln sie den Materialbedarf, leiten die Mitarbeiter/innen an, überwachen den Fertigungs- und Montageprozess und kontrollieren die Qualität der Produkte. Sie stellen sicher, dass Material und Betriebsstoffe bereitstehen, des Weiteren erstellen sie Angebote und beraten Kunden. Auch die Planung und die Überwachung von Reparaturarbeiten an Stahl- und Metallbaukonstruktionen gehören zu ihren Aufgaben.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Techniker/in - Gießereitechnik

Techniker/innen der Fachrichtung Gießereitechnik sind in Unternehmen tätig, die Gussstücke aller Art und Größe aus Gusseisen, Stahl- und Temperguss, den gebräuchlichen Nichteisen-Metallen wie Kupfer oder Aluminium bzw. Legierungen wie Messing oder Bronze herstellen. Sie steuern die produktionstechnischen Anlagen und stellen eine störungsfreie und wirtschaftliche Produktion sicher. Dabei kümmern sie sich ebenso um die rationelle Herstellung der Formen wie um die ggf. erforderliche Nachbehandlung der Gussstücke. Hierbei beachten sie Umwelt- und Arbeitsschutz. Zu ihren Aufgaben gehören zudem die Arbeitsvorbereitung, die Qualitätskontrolle und die Mitarbeit bei der Weiterentwicklung bestehender bzw. Erprobung neu entwickelter gießereitechnischer Fertigungsprozesse. Darüber hinaus wirken sie an der Kostenkalkulation mit.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Techniker/in - Maschinentechnik (Betriebsmittel/Werkzeugbau)

Techniker/innen der Fachrichtung Maschinentechnik im Bereich Betriebsmittel und Werkzeugbau entwickeln beispielsweise Werkzeuge, Vorrichtungen, Formen und Werkzeugmaschinen. Sie planen und überwachen den Werkzeugbau, sorgen für die termingerechte Fertigstellung und führen Funktions- und Musterprüfungen durch. Darüber hinaus organisieren die Techniker/innen die Wartung und Instandhaltung von Werkzeugen. Sie leiten Mitarbeiter/innen an und sorgen im Rahmen der Qualitätssicherung für eine fachgerechte Ausführung der Arbeiten. Je nach Aufgabenbereich übernehmen sie auch Tätigkeiten im Verkauf von Erzeugnissen des Werkzeugbaus, in der Angebotserstellung, im Kundenservice und in der technischen Kundenberatung.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Konstruktionstechnik

Das grundständige Studienfach Konstruktionstechnik vermittelt wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in Konstruktion und Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Technischer Mechanik sowie Steuerungs- und Regelungstechnik. Konstruktionstechnik kann man auch im Rahmen von dualen Studiengängen studieren.

Die Studierenden besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen an der Hochschule, z.B. in folgenden Pflichtmodulen:

  • Angewandtes Konstruieren
  • Antriebselemente
  • Betriebslehre
  • Elektrotechnik
  • Energielehre und Verfahren
  • Fertigung
  • Informatik
  • Kommunikation in Unternehmen
  • Konstruktionsmethoden
  • Mathematik
  • Messen-Steuern-Regeln
  • Physik
  • Rechnerunterstütztes Konstruieren
  • Technische Mechanik
  • Werkstoffkunde

Das weiterführende Studienfach Konstruktionstechnik vertieft die im grundständigen Studienfach und ggf. während einer Berufstätigkeit erworbenen Kenntnisse. In der Regel spezialisiert man sich auf einen Themenbereich, z.B. Mechatronik. Daneben gibt es Masterstudiengänge, die ein breites Spektrum der Konstruktionstechnik abdecken.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Maschinenbau

Das grundständige Studienfach Maschinenbau vermittelt wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in Ingenieurwissenschaften, Konstruktion, Berechnung und Fertigung. Maschinenbau kann man auch im Rahmen von dualen Studiengängen, Lehramtsstudiengängen und Fernstudiengängen studieren.

Die Studierenden besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen an der Hochschule, z.B. in folgenden Pflichtmodulen:

  • Arbeitsorganisation und Arbeitssicherheit
  • Betriebswirtschaft
  • Betriebliches Rechnungswesen
  • Elektrotechnik
  • Fertigungstechnik
  • Hydraulik und Pneumatik
  • Informatik im Maschinenbau
  • Maschinenelemente
  • Mess- und Regelungstechnik
  • Metallkunde und Kunststofftechnik
  • Qualitätssicherung und Technisches Controlling
  • Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Technische Mechanik
  • Thermodynamik und Wärmeübertragung

Das weiterführende Studienfach Maschinenbau vertieft die im grundständigen Studienfach und ggf. während einer Berufstätigkeit erworbenen Kenntnisse. In der Regel spezialisiert man sich auf einen Themenbereich, z.B. Antriebs- oder Fertigungstechnik. Daneben gibt es Masterstudiengänge, die ein breites Spektrum des Maschinenbaus abdecken.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Mechanik

Das grundständige Studienfach Mechanik vermittelt wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in unterschiedlichen Bereichen der Mechanik, z.B. Elastomechanik, Bruchmechanik und Strömungsmechanik, sowie in Mathematik und Datenverarbeitung.

Die Studierenden besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen an der Hochschule, z.B. in folgenden Pflichtmodulen:

  • Chemie
  • Einführung in das rechnergestützte Konstruieren - CAD
  • Einführung in das wissenschaftlich-technische Programmieren
  • Gewöhnliche Differenzialgleichungen
  • Introduction to Mathematical Software
  • Mathematik
  • Partielle Differenzialgleichungen - klassische Methoden
  • Physik
  • Physikalische Chemie
  • Technische Mechanik
  • Tensorrechnung
  • Werkstoffe im Bauwesen

Das weiterführende Studienfach Mechanik vertieft die im grundständigen Studienfach und ggf. während einer Berufstätigkeit erworbenen Kenntnisse. In der Regel spezialisiert man sich auf einen Themenbereich, z.B. Angewandte Mechanik. Daneben gibt es Masterstudiengänge, die ein breites Spektrum der Mechanik abdecken.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Metallurgie, Hüttenwesen

Das grundständige Studienfach Metallurgie, Hüttenwesen vermittelt wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in fachbezogener Chemie und Mechanik sowie in Metallkunde und Werkstoffwissenschaft. Metallurgie, Hüttenwesen kann man auch in Form von dualen Studiengängen studieren.

Die Studierenden besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen an der Hochschule, z.B. in folgenden Pflichtmodulen:

  • Abschnitt und Speisertechnik
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Druck- und Kokillenguss
  • Eisen- und Stahlerzeugung
  • Elektrotechnik
  • Formverfahren
  • Gießereiprozessgestaltung
  • Mathematik, Physik, Chemie
  • Messtechnik
  • Metallkunde
  • Modell- und Formenbau
  • Schmelztechnik
  • Strömungsmechanik
  • Technische Mechanik
  • Thermodynamics
  • Umformtechnik
  • Werkstofftechnologie

Das weiterführende Studienfach Metallurgie, Hüttenwesen vertieft die im grundständigen Studienfach und ggf. während einer Berufstätigkeit erworbenen Kenntnisse. Teilweise setzt man Schwerpunkte auf Themenbereiche wie Metallkunde, Metallphysik, Plastomechanik oder Prozesssimulation in der Metallurgie.

Quelle und weiterführende Informationen: BERUFENET

Werkstoffwissenschaft, -technik

Das grundständige Studienfach Werkstoffwissenschaft, -technik vermittelt wissenschaftliches Grundlagenwissen in fachbezogener Chemie und Physik, Werkstoffkunde und Fertigungstechnik. Werkstoffwissenschaft, -technik kann man auch als dualen Studiengang absolvieren.

Die Studierenden besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen an der Hochschule, z.B. in folgenden Pflichtmodulen:

  • Anorganische nicht-metallische Werkstoffe
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Chemie, Physik, Mathematik
  • Fertigungstechnik
  • Glas/Keramik, Metalle
  • Grundlagen Qualitätsmanagement
  • Kunststoffchemie, Verbundwerkstoffe, Kunststoffverarbeitung
  • Nanomaterialien
  • Oberflächentechnik
  • Technische Mechanik
  • Werkstoffkunde, Werkstoffdiagnostik

Das weiterführende Studienfach Werkstoffwissenschaft, -technik vertieft die im grundständigen Studienfach und ggf. während einer Berufstätigkeit erworbenen Kenntnisse. In der Regel spezialisiert man sich, z.B. auf bestimmte Werkstoffgruppen. Daneben gibt es Masterstudiengänge, die ein breites Spektrum der Werkstoffwissenschaft, -technik abdecken.

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